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VLF Details

 

VLF – Vorauslöschfahrzeug

Mitte Mai 2007 konnte das neue Vorauslöschfahrzeug der FF St. Agatha von der Aufbaufirma Rosenbauer im Werk Neidling / NÖ übernommen werden. Aufgrund der umfangreichen Ausrüstung entspricht das Fahrzeug vielen Einsatzanforderungen wo rasch Hilfe notwendig ist.

Nach umfangreichen Vergleichen wurde als Fahrgestell ein VW T5 Doppelkabine mit kurzem Radstand gewählt. Als Sonderausstattung beim Fahrgestell wurden jedoch Allradantrieb mit Sperre der Hinterachse, Schlechtwegefahrwerk zur Erhöhung der Bodenfreiheit und die für Feuerwehrfahrzeuge angebotene Möglichkeit eines erhöhten Gesamtgewichtes gewählt.

Auf der Fahrerseite befinden sich hinter dem Sitz umfangreiche Ausrüstungsgegenstände für die technische Hilfeleistung. Dazu gehören Airbagsicherung, Glasmaster (Glassäge, Klebeband, Abdeckfolie, Federkörner), Bohrmaschine, Trennschleifer, Werkzeugtrage, Flutlichtscheinwerfer, Stativ, Scheinwerferbrücke, Verlängerungskabel und eine Auffangwanne.

Zwischen dem Fahrer- und Beifahrersitz ist auf einem Auszug das Atemschutzgerät für den Lenker angebracht. 

 

Das Atemschutzgerät des Beifahrers ist im Sitz integriert. Hinter seinem Rücken befindet sich in der Doppelkabine entgegen der Fahrtrichtung der Platz für die dritte Person. Auch hier ist das Atemschutzgerät im Sitz integriert. Auf dieser Seite des Fahrzeuges sind vor allem Geräte der persönlichen Schutzausrüstung und für einen Brandeinsatz untergebracht. Im Detail sind dies Wärmebildkamera Argus 4, Fluchthauben, Notrettungsset, Rettungsleine, Handscheinwerfer, Handfunkgeräte, Warnwesten und faltbare Verkehrsleitkegel.

Im Heck des Fahrzeuges befindet sich die Hochdrucklöscheinrichtung der Fa. Oertzen mit einem 200 Liter Tank. Sowohl Hochdruckschlauchhaspel als auch der Antriebsmotor sind auf einem Auszug montiert. Auf diesem Auszug befindet sich auch der tragbare Stromerzeuger mit 2 kVA. Im Heckraum sind noch eine Motorsäge mit Reservekanister, Handfeuerlöscher (Pulver, Bioversal, CO2), eine Teleskopleiter mit 4,10 m, Brech- und Rettungswerkzeuge, Ölbindemittel, Schaufel und Besen sowie ein Schlammsauger als Ergänzung der Löschanlage untergebracht.

Die Hochdrucklöschanlage mit 250 bar wird durch einen Verbrennungsmotor mit Elektrostarter angetrieben. Auf der Angriffshaspel befinden sich 60 m Panzerschlauch. Die Haspel ist elektrisch aufspulbar. An der Hochdruckpistole ist ein Triplex Löschvorsatz montiert bei dem zwischen Vollstrahl, Sprühstrahl und Schaumeinsatz gewählt werden kann. Für den Schaumeinsatz ist zusätzlich ein 20 Liter Kanister mit Schaummittel vorhanden.

Das Fahrzeug hat neben blauen Blitzleuchten am Dach und Heck auch im Kühlergrill LED Leuchten montiert. Zur Verbesserung der Sicherheit ist neben der Umfeldbeleuchtung am Heck auch noch eine Rückfahrkamera montiert. Aufgrund der kompakten Bauweise des Fahrzeuges und guten Motorisierung ist das Fahrzeug speziell für Einsätze am Pötschenpaß und höher gelegenen Ortschaften optimal geeignet rasch Hilfe zu leisten. Die umfangreiche Beladung des Fahrzeuges trägt dazu ebenfalls bei.
 
 
 

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